Wo wärst du ohne deine Ängste?

Wo wärst du ohne deine Ängste und deine Sorgen?

Stell dir mal vor, du hättest keine Sorgen, oder Ängste. Was würdest du fühlen? Wie könntest du handeln? Welches Leben wirst du führen? Und da merkst du schon, selbst wenn du dir selbst diesen Druck nimmst, und dir einmal vorstellst keine Ängste zu haben, dann sorgt das für eine enorme Entspannung.Wo wärst du ohne deine Ängste und deine Sorgen?

Wo wärst du ohne deine Ängste?

Sowohl körperlich als auch in deinen Gedanken. Das wiederum sorgt dafür, dass du frei wirst. Frei von äußeren Umständen. Und das alles über richtiges Denken. Denn dieses Denken bedeutet, die richtigen Emotionen im richtigen Moment fühlen. Das bedeutet, die passenden Handlungen im entscheidenden Moment auszuführen. Angemessen, kreativ, innovativ und immer sodass du mit dem was du tust im Einklang bist ohne Stress ohne Angst.

Wie geht das richtig denken?

Wo wärst du ohne deine Ängste und deine Sorgen?Wie bestimmt meine innere Haltung meine äußere Haltung?
Geht das? Richtig denken?
Anders denken?

Kann ich meine Gedanken richtig weiterzubringen? Wenn ich genau mein Gegenüber beobachte. Genau beobachte was ist. Und auch meine Angst ausschalte. Im Moment handeln und damit vielleicht Dinge sehen, die ich vorher nicht gesehen habe, dann stelle ich eine echte Verbindung her zu anderen Menschen.
Ein unangenehmer Gedanke sorgt unweigerlich für die körperliche Reaktion Anspannung. Angenehme Gedanken sorgen unweigerlich für körperliche Entspannung.
Die Grundeinstellung unserer Gedanken ist vorhersehen und vermeiden.
Mit dieser Einstellung rennen wir durch die Welt.
Die Angst, die Sorge, der Stress ist die Erwartung von Schmerz und Leid.
Jetzt kommt aber das ganz Wichtige!
Dein Körper stresst indem er daran denkt und nimmt in dem Moment wo das eintritt und macht dir klar zu 90 % die Sorgen und Ängste, treten nie ein. Und die Angst, die du jetzt verspürst, was du gedanklich in die Zukunft vorwegnimmst die braucht die Zukunft. Ängste, Sorgen brachen Zeit. Das nennt man auch psychologische Zeit.Wo wärst du ohne deine Ängste?

Wenn du es schaffst da raus zu kommen, dann wirst du anders leben.

Da gibt es mehrere Methoden!

Was kannst du tun, um etwas zu verändern? Wo wärst du ohne deine Ängste?Den Gedanken eine andere Richtung geben?

Machen wir da einmal eine Übung:
Schau dich doch einmal um in dem Raum, in dem du dich befindest. Jetzt betrachte dir diesen Raum als wärst du eine Innenarchitektin, ein Innenarchitekt.
Jetzt stell dir vor, du währst ein Gärtner, eine Gärtnerin. Du hast es voll drauf mit Blumen und Pflanzen. Wie sieht der Raum aus wenn du ihn dir anschaust als Gärtner? Und jetzt stell dir vor, du wärst ein Schreiner, eine Schreinerin. Du könntest gut mit Holz arbeiten. Jetzt bin ich mir ziemlich sicher, dass dieser Raum mit deiner inneren Haltung plötzlich dir Dinge gezeigt hat, die du vorher nicht gesehen hast. Der Trick ist aber, der Raum hat sich nie verändert. Deine innere Haltung hat sich verändert. Und die kann auch in Resonanz gehen. Der Raum ändert sich in diesem Moment, in dem du dich änderst. Mit einer Situation, einem Raum oder einer Person in Resonanz zu gehen bedeutet: „Du änderst deine innere Haltung!“

Das heißt, du setzt deinen Focus auf andere Dinge. So funktionieren unsere Gedanken. Also könnte man auch sagen,

deine innere Haltung ist deine äußere Handlung.

Dein Focus ist dein stärkstes Tool. Damit bestimmst du deine innere Haltung und deine innere Haltung ist deine äußere Handlung. Alles was irgendwie mit Stress, Unsicherheit, Angst, Zweifel zu tun hat, sorgt für Anspannung, diese Anspannung wirkt sich auf deinen Focus aus. Das ist das, was du aussendest. Man könnte auch sagen, deine Schwingung.
Das, was du den anderen als Signal sendest.

Alles ist lebendig, bewusst und gibt Antworten (polynesische Hunaphilosophie)

Und jetzt werden wir doch mal praktisch!Wo wärst du ohne deine Ängste?

Kommen wir zu den praktischen Methoden.
Wie geht das denn keine Angst zu haben?
Kann ich anders über etwas zu denken?

Wir brauchen keine schlauen Sprüche, obwohl ich nichts gegen schlaue Sprüche habe, wenn sie zu der richtigen Handlungen führen. Das ist der Punkt. Wie geht das jetzt anders über etwas zu denken? Geht das anders sein, keine Angst haben?

Ich mache dir folgenden Vorschlag!

Probier’s doch einfach mal aus. Fang doch einfach nicht bei dem Gedanken an „ich muss da anders darüber denken“, sondern wenn deine innere Haltung deine äußere Handlung ist, dann bedingt deine äußere Handlung auch deine innere Haltung.

Und jetzt wird es spannend. Jetzt verrate ich dir eines meiner bestgehüteten Geheimnisse, dass mir und zahlreichen Klienten bestens geholfen hat.
Viel einfacher ist es, statt deine Gedanken zu ändern, deine Handlungen zu ändern.
Der Schritt ist also, du beginnst körperlich und dann arbeitest du mental.Wo wärst du ohne deine Ängste?

Du änderst deine körperliche Haltung und damit änderst du deinen Gedanken.

Denn was unsere Gedanken wirklich sind, wissen wir immer noch nicht genau. Was ist ein Gedanke? Woher kommen denn deine Gedanken, die du jetzt gerade hast?

Da gibt es eine schöne Geschichte eines Sufimeisters:
Dieser Sufimeister schaute seine Schüler an und zündete eine Kerze an und fragte seinen Schüler „woher kommt dieses Licht?“ Daraufhin pustete der Schüler die Kerze wieder aus und sagte zu seinem Meister „Meister, ich sage dir woher das Licht gekommen ist, wenn du mir sagst, wo es gerade hingegangen ist!“

Es gibt gewisse Fragen, da haben wir die Antwort nicht.
Und es gibt einen Handlungskreislauf, der sich für mich unglaublich nützlich erwiesen hat.
Was ich jetzt mit dir teile, ist eines der nützlichsten Sachen, eines der nützlichsten Tools, die ich in meinem Leben gelernt habe.

Wenn es darum geht, wirklich auf andere Gedanken zu kommen, oder in Resonanz zu gehen, um keine Angst mehr zu spüren, um ein Leben in gedanklicher Freiheit zu führen. Und dabei fangen wir jetzt nicht bei einem Gedanken an, sondern bei einer Handlung.

Du handelst im Leben. Tust irgendetwas und durch diese Handlung machst du eine Erfahrung. Diese Handlung, die zu einer Erfahrung wird, wird auch zu einem Gedanken und einem Gefühl.
Zum Beispiel: Du fährst in ein Land, in dem du noch nie warst. Dadurch machst du eine Erfahrung. Durch diese Erfahrung machst, hast du Gedanken und Emotionen. Diese Gedanken und Emotionen werden automatisch gespeichert. Das wiederum führt zu einer Tendenz. Wenn da angenehme Gedanken waren, dann willst du das vielleicht wiederholen. Es die Möglichkeit gibt, dann machst du das nochmal.

Die andere Möglichkeit ist es – es hat dir nicht gefallen. Einige Leute waren nicht nett… Dann wird das auch gespeichert und wenn sich die Möglichkeit wieder ergibt, dann wird deine Tendenz sein, „nein, ich will das lieber vermeiden.“

Und jetzt kommt das wahre Geheimnis.

Worauf wirkt sich die Tendenz aus? Die Tendenz wirkt sich auf deine Handlung aus. Das heißt, es ist ein Kreislauf.
Handlung – Erfahrung – Emotion – Speichern – Tendenz – Handlung … usw.

Warum habe ich geschrieben „das ist eines der wertvollsten Sachen, die ich in meinem Leben für mich gelernt habe?“

Ganz einfach!
Um anders zu denken, um anders in Resonanz zu kommen, ist die einfachste Möglichkeit andere Handlungen auszuführen.

Das heißt, wenn du anders über etwas denken möchtest, dann handle anders.
Wenn es einen Menschen gibt, mit dem du nicht klarkommst und du würdest aber gerne mit ihm klarkommen, handelst du anders diesem Menschen gegenüber.
Warte nicht, bis der andere etwas anders macht.

Mach doch mal als würdest du diese Person das 1. Mal treffen. Stell dir doch einfach mal vor, du hättest sie noch nie gesehen. Wie würdest du mit ihr sprechen?
Resonanz heißt also auch, dass wir im Moment sind und Zeit keine Rolle mehr spielt.
Gib dem Moment die Möglichkeit, sich entfalten zu können.

Wie kannst du also jetzt in diesem Moment kommen, um in diesem Moment einfach mal anzunehmen, was ist, nun aktiv dein Leben gestalten?
In Resonanz zu gehen und dir selbst und dann im zweiten Schritt zu manifestieren keine Angst mehr zu haben?

Wie geht das?
Wenn du dich in einem gewissen Moment unwohl fühlst, wird sich darauf auswirken, dass du in diesem Moment nicht frei bist. Gefesselt von deinen eigenen Gedanken. Du kannst dich von diesen Fesseln befreien, indem du den Focus anders setzt. Indem du vielleicht zu dir sagst: Das ist jetzt gerade ein unangenehmer Moment, ich werde das jetzt akzeptieren. Hab´mir das anders gewünscht“ – und jetzt kommt der Punkt. „Ich möchte, dass sich das ändert!“ – und dann wechselst du den Focus auf irgendetwas Schönes. Es kann auf einen Gegenstand sein, der im Raum ist, oder eine Erinnerung an etwas. Vielleicht ein Schmuckstück, was du geschenkt bekommen hast. Und es muss auch nichts damit zu tun haben, was dich gerade ärgert.

1. Segne den Moment. Egal, was ist – akzeptiere, was ist! Das ist jetzt so und ich suche mir was Schönes.“
2. Vertraue auf dich selbst! Ich gebe mir die Erlaubnis, mir selbst zu vertrauen. Selbstvertrauen – ich kann das! Vertraue darauf, dass das Leben dir gibt, was du brauchst um auch mit dieser Situation fertig zu werden. Nicht ankämpfen! Das kannst du üben und es wird Früchte tragen.
3. Ich erwarte immer das Beste! Mach dir klar, natürlich kann alles schiefgehen, aber du musst nicht mit der Annahme herangehen, dass es 10 % schiefgehen wird.
Zum Beispiel, du hast einen wichtigen Termin. Such dir davor etwas richtig Schönes. Ich erwarte nicht, dass es passiert.

Das ist der Dreisatz, um im Moment mit dir in Resonanz zu gehen.

Und jetzt kommt der zweite Schritt!
Je mehr du in diese Entspannung gehst, desto weniger hat die Angst die Möglichkeit. Und jetzt kreierst du deine Zukunft. Jetzt überleg dir, was du gerne in dein Leben ziehen möchtest. Etwas, was du manifestieren möchtest. Überleg dir irgendetwas. Und wir werden jetzt 4 Schritte gehen, um das zu manifestieren und das wird schnell gehen.

Erster Schritt ist: Du brauchst die richtige Energie! Das heißt, du denkst jetzt mal an etwas ganz Schönes. Stell dir vor, wenn du etwas erreicht hast. Stell dir vor, wie sich das anfühlt, wie du lebst, wenn du das manifestiert hast. Das ist die Energie, die du brachst.

Das Zweite ist verbalisier das mal, Worte sind sehr wichtig. Wie wir mit uns selbst sprechen. Unglaublich wichtig! Sag einmal: „Ich werde das bekommen! Habe das Recht, das zu bekommen! Ich habe den Willen, das zu bekommen! Habe den Wunsch, das zu bekommen! Ich kann das und bekomme das!“
Und am Besten sprichst du das jetzt einmal laut aus.
Mit der richtigen Energie sagst du ich werde das bekommen. Ich gebe mir die Erlaubnis, das zu bekommen. Ich darf das haben! Und das sagst du laut zu dir selbst.

Das Dritte ist – nutze deine Vorstellungskraft. Schließ mal kurz deine Augen und jetzt geh mal in den Moment und stell dir vor, das was du manifestieren möchtest – hast du bereits.
Stell dir einmal vor, wie sich das anfühlt, wie das ist.
Schau genau hin in deine Gedanken.
Jetzt sind wir also drei Schritte gegangen. Der vierte Schritt – das ist wahrscheinlich der wichtigste – „es gibt nichts Gutes außer man tut es!“
Jetzt kannst du handeln, herausgehen!
Schau, wo sind die Möglichkeiten? Wo gibt’s das, was du willst? Wo gibt’s jemanden, der dir vielleicht weiterhelfen kann? Du wirst Möglichkeiten finden. Wenn du diese vier Schritte gegangen bist, weil deine innere Haltung sich ändert. Und das Maß wie du deine innere Haltung änderst, ist das Maß wie sich Dinge um dich ändern.

Ein großes Geheimnis ist auch das Maß, in dem du im kritisieren nachlässt bei anderen, als auch an dir selbst abnimmst, nimmt die Liebe zu.

Und vielleicht zum Abschluss noch:Wo wärst du ohne deine Ängste?

Dein Leben reagiert auf Handlungen und nicht auf Gedanken. Deshalb führe jetzt die richtigen Handlungen aus. 
Dieses Handeln ist der Schlüssel.

Es gibt eine sehr schöne Geschichte von 5 Vögeln, die auf einer Stromleitung sitzen. Von den 5 Vögeln entscheiden sich 3 Vögel wegzufliegen. Wie viele Vögel sitzen jetzt noch auf der Leitung?
Die Antwort lautet 5 –
denn diese 3 Vögel haben sich nur entschieden wegzufliegen – eine Entscheidung allein sorgt für gar nichts. Du musst die richtige Handlung ausführen. Richtig handelst du in Abwesenheit von Angst, Unsicherheit und Stress. Dann kommst du in die richtige und mentale Entspannung. Dadurch gehst du in Resonanz und durch die richtige Resonanz wird die Handlung verstärkt. Dann ziehst du Dinge in dein Leben.

Ich würde mich sehr freuen, wenn mein Beitrag dich auf dem Weg etwas weitergebracht hat. Dich inspiriert hat und ich freue mich sehr, wenn ich dich auf diesem Weg ein kleines Stückchen begleiten durfte und wünsche dir dabei alles, alles Gute!

Vielen Dank das du dir die Zeit genommen hast diesen Beitrag zu lesen.
Ich wünsche dir wirklich alles Gute auf deinem Lebensweg.
Vielen herzlichen Dank!

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