Mit Pestwurz gegen Migräneattacken

Die wirksame Heilpflanze bei Migräne

Mit Pestwurz gegen Migräneattacken haben Sie ein gutes Mittel um die Häufigkeit von Migräneanfällen zu reduzieren.

Eine Scherzattacke kann Stunden oder mehrere Tage dauern. Bei einigen Patienten ist der Schmerz in den frühen Morgenstunden besonders stark. Er tritt bei manchen Menschen in der linken Kopfhälfte auf, bei anderen rechts, manchmal wechselt dieser Schmerz die Seite.

Oft wird verkannt, was Patienten, die unter der neurologischen Erkrankung leiden, durchmachen. Häufig kommen Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Lärmempfindlichkeit hinzu. Doch aus schlechtem Gewissen dem Chef und den Kollegen gegenüber melden sich Betroffene nur ungern krank und gehen trotz Schmerz zur Arbeit. Im Job gibt es wenig Unterstützung.

Die Attacken reduzieren

Zur Behandlung eines akuten Anfalls können Betroffene auf sogenannte Triptane zurückgreifen. Obwohl es den modernen Medikamenten gelingt, den Schmerzreiz zu hemmen, läuft die Migräne im Hintergrund weiter. Das strengt an. Zudem ist es nicht ungewöhnlich, dass der Schmerz nach Ablauf der Wirkungsdauer erneut auftritt. Um dies zu verhindern, raten Experten, die Häufigkeit von Migräneattacken generell mit einer wirkungsvollen Prophylaxe zu senken. Für eine tägliche, mehrmonatige Behandlung stehen neben synthetischen Medikamenten wie Antidepressiva oder Beta-Blockern auch natürliche Mittel wie der Pestwurz-Extrakt, enthalten etwa in "Petasites Petadolex", zur Verfügung, erläutert Privat-Dozent Dr. med. habil. Rüdiger Schellenberg. Unter www.petasites.eu finden sich Erfahrungsberichte von Betroffenen mit der Vorbeugung aus der Natur.

Mit Pestwurz gegen MigräneattackenLebensqualität gewinnen mit Pestwurz gegen Migräneattacken

Mehr als einer Million Migränepatienten haben der Pestwurz-Spezialextrakt (Kapsel) bereits geholfen, so der Scherzmediziner aus dem hessischen Hüttenberg. Damit könne die Einnahme von Schmerzmedikamenten gedrosselt und das Auftreten möglicher Nebenwirkungen vermindert werden. Insgesamt lasse sich die Lebenqualität dadurch deutlich steigern.

Die Pestwurz gegen Migräneattacken bevorzugt sickernasse oder zeitweise überflutete, nährstoffreiche Böden und ist daher oft an Bach- und Flussufern zu finden. Sie ist in Mitteleuropa sowie in Schottland und Nordwestdeutschland zu finden. Die Blütenstände erscheinen zwischen März und Mai noch vor den Grundblättern.

Griechen und Römer schätzten die Pestwurz im 1. Jahrhundert gegen bösartige Geschwüre ebenso wie die Menschen im Mittelalter, die sie gegen die Pest einsetzten. In der Volksmedizin werden verschiedene Zubereitungen der Pflanze auch als schleimlösende Hustenmittel und als Kühlmittel bei Insektenstichen eingesetzt. Im 19. Jahrhundert wurde erstmals die spasmolytische und analgetische Wirkung erkannt und die Pflanze bzw. deren Zubereitungen wurden für die medizinische Anwendung neu entdeckt.

In Japan werden zu Beginn der Frühlingszeit im April Pestwurz gegen Migräneattacken gesammelt die gerade aus dem Erdreich stoßen. Sie werden als Tempura fritiert und verzehrt. Sie sind leicht bitter im Geschmack und heißen auf japanisch "Fukino tou".

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