Gelassenheit

Die ultimative Anleitung zu mehr GelassenheitPassionsblume

Bewunderst Du heimlich Menschen, die stets gelassen bleiben, egal vor welchen Herausforderungen das Leben sie gerade stellt? – Auch wenn du dir das jetzt kaum vorstellen kannst: Gelassenheit kann man lernen! – Mit etwas Übung schaffst du das auch.

„Aber wie soll das gehen?“ fragst du dich vielleicht. Wenn der Chef gerade wieder nervt und du noch schnell eine Power Point-Präsentation kurz vor Feierabend erstellen solltest. Oder du dir jetzt schon Sorgen machst, ob Du die Prüfung in einem halben Jahr bestehen wirst.

Es geht jetzt darum, zu erkennen, dass

DU entscheidest, wie du dich fühlen und verhalten willst.

Und zwar egal, wie unbequem sich deine aktuelle Lebenssituation gerade präsentiert.

Deine Gelassenheit beginnt im Kopf!

Mit deinen Gedanken und Gefühlen kreierst du deine Realität, dein Leben. Das zu erkennen ist schon die halbe Miete. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du es schaffst, bei Stress und in unangenehmen Situationen immer öfter gelassen zu bleiben.

Schritt für Schritt zu mehr Gelassenheit

Da wir erst etwas verändern können, wenn wir wissen, was uns aus der Balance bringt, geht es in einem ersten Schritt  darum,

  • zu beobachten und herauszufrinden, in welcher Situation du dir dringend mehr Gelassenheit wünscht (fange mal mit einer an)
  • Finde dann heraus, was genau dich in dieser akuten Stressituation nervt, unsicher oder wütend macht. Irritiert dich das Verhalten eines Mitmenschen oder sind es Gedanken in deinem Kopf, die du, nach einem banalen Auslöser nicht stoppen kannst?
  • Treffe danach die Entscheidung, dass du in dieser Situation ab sofort gelassener und souveräner handeln willst. Allein diese Absicht lenkt deine Energie in eine positive Richtung.

Soviel mal zur Theorie. In einem zweiten Schritt geht es jetzt in die Umsetzung!

Gelassenheit trainieren: so geht´s

Da es kein Allheilmittel gibt, probiere einfach aus, welche der folgenden Massnahmen

für dich am besten funktionieren.

1. Konzentriere dich auf deinen Atem

Nimm wahr, wie eEntspannungr kommt und wieder geht. Atme eine Weile tief und ganz bewusst. Diese simple Handlung hat jede Menge Vorteile: Weil du deine Aufmerksamkeit weg vom Kopf in den Körper lenkst, beruhigen sich deine Gedanken rasch, die Atmung verlangsamt sich und dein Körper entspannt. Da Gedanken und Gefühle gekoppelt sind, beruhigen sich natürlich auch aufgewühlte Gefühle. So gewinnst du wieder die Kontrolle über die Situation.

2. Entschärfe deine Stressauslöser mental

Eine einfache Methode, in belastenden Situationen mehr Gelassenheit zu erlangen, ist, mit mentalen Bildern zu arbeiten. Stelle dir dazu vor, dass du im Kino sitzst und dir deine Stress auslösende Situation aus der Distanz betrachtest.

Natürlich integrierst du auch gleich die Lösung, und stellst dir mit allen Sinnen vor, wie du souverän, ruhig und gelassen in dieser für dich belastenden Situation reagierst. Speichere dann dieses gute Gefühl in deinen Zellen ab, indem du Daumen und Zeigefinger ein paar Sekunden lang zusammendrückst. – Bei Bedarf  kannst du später das so im Körper verankerte Gefühl durch Zusammenpressen von Daumen und Zeigefinger wieder abrufen.

Viel Erfolg beim Ausprobieren!!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert